Wohlfühlen Mit System – Der SEGRO Wellbeing Fund
In einer Zeit der ständigen Erreichbarkeit, Digitalisierung und beruflicher Herausforderungen gehört Wellbeing zu einem guten Arbeitsumfeld einfach dazu
Durch die Förderung von Wohlfühl-Maßnahmen möchten wir bei SEGRO dazu beitragen, dass alle Kolleginnen und Kollegen einen gesunden Lebensstil umsetzen können.
Unser Ziel: ein gesundes Arbeitsumfeld
Gemäß einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung arbeiten etwa zehn Prozent der deutschen Erwerbstätigen so viel, dass sie nach Feierabend nicht mehr abschalten und entspannen können. Die Folgen sind psychische Belastungen und lange Arbeitsausfälle. Um diesem Problem entgegenzuwirken, haben wir den SEGRO Wellbeing Fund ins Leben gerufen. Ziel ist es, sowohl im Büro als auch zuhause Möglichkeiten zur individuellen Entspannung zu bieten.
Denn Wellbeing umfasst weit mehr als nur einen Obstkorb und Gratis-Kaffee. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter in einem Unternehmen sind so individuell wie sie selbst und erfordern ein optimales Arbeitsumfeld. Aus diesem Grund deckt unser Wellbeing-Angebot verschiedene Aspekte des Wohlbefindens ab, darunter mentales, physisches und soziales Wohlbefinden, Work-Life-Balance sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
Unser Ziel besteht darin, individuelle Bedürfnisse zu erkennen und jedem Einzelnen eine personalisierte Auswahl an Wohlfühltätigkeiten zu ermöglichen. Der Wellbeing Fund bietet finanzielle Unterstützung für Mitgliedschaften in Sportvereinen und Fitnessstudios, Materialien für Hobbys, Weiterbildungen oder Veranstaltungstickets bis hin zu größeren Anschaffungen wie Fahrrädern und Heim-Fitnessgeräten. Eben genau das, was jeder und jede Einzelne individuell braucht, um sich entspannen oder auszupowern.
Im Einklang mit unseren Zielen
Der Fund steht in direktem Zusammenhang mit SEGROs Wellbeing-Zielen, die sich auf bestimmte Bereiche konzentrieren, um das Wohlbefinden im Unternehmen zu fördern.
Mentale Gesundheit: Bei SEGRO haben sich eine Reihe von Mitarbeitern zu „Wellbeing Ambassadors“ ausbilden lassen, um aktiv das Wohlbefinden und die mentale Gesundheit aller Kollegen zu fördern. Sie sind sensibilisiert für psychische Probleme, wissen, wie wichtig Zuhören ist und erkennen Anzeichen, wenn jemand Hilfe benötigt. Gemeinsam arbeiten wir daran, einen kontinuierlichen Fokus auf das Wohlbefinden in unseren Teams zu legen. Durch Zusammenarbeit und Ideenaustausch möchten wir allen Mitarbeitern Fähigkeiten und Ideen vermitteln, die ihnen bei der Verbesserung ihres Wohlbefindens helfen können.
Soziales Wohlbefinden: Wir unterstützen die Vernetzung und soziale Interaktion, insbesondere in einer Umgebung erhöhter Agilität und Remote-Arbeit. Wir stellen Ressourcen, Ideen und Tools zur Verfügung, um die Teamkommunikation zu verbessern und den Austausch bewährter Verfahren bei SEGRO zu fördern.
Physisches Wohlbefinden: Wir schaffen eine Arbeitsumgebung, die die Vorteile körperlicher Aktivitäten für das Wohlbefinden fördert. Unsere Mitarbeiter haben sowohl im Büro als auch im Remote-Setting Zugang zu geeigneten Ressourcen, um einen gesunden Lebensstil zu unterstützen. Auch unsere “Aktivitätsbotschafter” spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie ermutigen und unterstützen ihre Kollegen, auch außerhalb des Arbeitsplatzes aktiv zu sein. Das umfasst bereits organisierte Aktionen wie Laufveranstaltungen und lokale Kurse sowie eigenständig organisierte Aktivitäten wie Spaziergänge in der Mittagspause und Gruppenveranstaltungen wie virtuelle Yogasitzungen.
Work-Life-Balance: Durch die Umsetzung von SEGRO-Richtlinien wie Flexibilität und Familienfreundlichkeit möchten wir eine gesunde Work-Life-Balance ermöglichen. Wir stellen sicher, dass Mitarbeitende und Führungskräfte über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um diese Balance zu sichern, und unterstützen einen offenen Kommunikationsfluss, um kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.
Fähigkeiten und Ausbildung: Wir bieten Schulungen und Weiterbildungen zu verschiedenen Wellbeing-Themen an, um das Bewusstsein zu schärfen und Engagement zu fördern.
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